Zentrum für intersektionale Gesundheit Holla e.V.

Holla unterstützt Mädchen, inter-, nicht binäre-, trans- und agender Jugendliche mit Intersektionalitätserfahrungen im Alter von 12-22 Jahren. Der Fokus unserer Arbeit liegt auf der kritischen Auseinandersetzung mit Machtstrukturen, insbesondere im Kontext Intersektionalität und Rassismus.

Jugendliche, die über Sexismus- und Rassismuserfahrung verfügen, brauchen sichere Räume. Holla bietet diese Räume seit 2012 an, jedoch gab es noch nie eine institutionelle Unterstützung dafür.

Wir brauchen Geld, um jungen Menschen weiterhin diese Räume bieten zu können. Dafür haben wir unsere Kampagne “Solidarität. SPENDEN!” ins Leben gerufen.  

Bei Holla sind über die Hälfte der Aktiven MIRE („Menschen mit Intersektionalitäts- und Rassismus Erfahrung“, im Moment nutzen wir diesen Ausdruck als Selbstbezeichnung) beziehungsweise Bi_PoC.

Von uns, für uns!

Aktuell

  • Offener Brief an die Stadt Köln

Wer

Das Zentrum für intersektionale Gesundheit stellt sich vor.

Wie

Erfahre über die Arbeitsbereiche und Schwerpunkte von Holla.

Was

Alle Angebote von Holla sind machtkritisch, rassismussensibel und intersektionalitätsbewusst.

Wir werden gefördert…

Öffnungszeiten

Dienstags 11-13 Uhr und 15-18 Uhr, donnerstags 15-18 Uhr.